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Bistum Fulda

Silbernes Priesterjubiläum

Fünf Geistliche wurden vor 25 Jahren im Fuldaer Dom geweiht

Fulda/Hanau/Marburg (bpf). Ihr silbernes Priesterjubiläum können am 14. Juni fünf Priester der Diözese Fulda begehen: Pfarrer Uwe Hahner (Frankfurt-Bergen-Enkheim), Pfarrer Reiner Modenbach (Rasdorf), Pfarrer Michael Oswald (Fulda-Johannesberg), Pfarrer Ulrich Piesche (Dermbach) und Pfarrer Andreas Rhiel (Neustadt/Hessen). Sie waren 1992 von Erzbischof Dr. Johannes Dyba im Fuldaer Dom geweiht worden.


Pfarrer Hahner , geboren am 13. August 1964 in Hünfeld, besuchte die Freiherr-vom-Stein-Schule in Fulda, wo er im Juni 1984 das Abitur ablegte. Seine philosophisch-theologischen Studien absolvierte er in Fulda und Innsbruck (Österreich). Nach der Priesterweihe wurde er im August 1992 Kaplan an der Fuldaer Stadtpfarrkirche St. Blasius. Im August 1995 wurde er Kaplan in Baunatal, im September 1997 Pfarrer in Geisa. Zusätzlich wurde er Pfarradministrator in Bremen, kurzzeitig auch in Buttlar, und später in Borsch und Bermbach. Seit Februar 2014 wirkt Hahner als Seelsorger in der Pfarrei Bergen-Enkheim vor den Toren Frankfurts. Von 2002 bis 2007 war er stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Geisa. Er war auch Diözesanvertreter des Bistums Fulda bei der PAX-Vereinigung katholischer Kleriker (Köln) und von 2007 bis 2012 Mitglied des Priesterrats. Des Weiteren war er auch einige Jahre im Liturgieausschuss und im Kunstausschuss der Diözese tätig. 

 

Pfarrer Modenbach wurde am 29. Oktober 1965 in Hünfeld geboren, besuchte das dortige Wigbertgymnasium und studierte nach dem Abitur 1985 Philosophie und Theologie in Fulda und München. Im Anschluss an die Priesterweihe kam er im August 1992 als Kaplan nach Neuhof. Im August 1995 wurde er Kaplan in St. Bonifatius in Kassel sowie Regionaljugendseelsorger. Von August 1996 bis Juli 2001 war er Pfarrer von St. Vitus in Bad Salzschlirf. In den Jahren von 1994 bis 2001 war er zusätzlich zu seinen gemeindeaufgaben Diözesanpräses der Katholischen Landjugendbewegung in der Diözese Fulda. Anschließend wirkte er bis Sommer 2008 als Seelsorger in Meerholz-Hailer und Gründau-Rothenbergen und später ab 2007 dazu noch in Gelnhausen-Höchst. Von August 2008 bis Oktober 2012 wirkte er als Stadtpfarrer in Hanau. Von dort ging er in den Pastoralverbund St. Elisabeth im Ulster-, Felda- und Werratal. Seit August 2013 ist Modenbach Pfarrer der Pfarrei St. Johannes d. Täufer u. St. Cäcilia in Rasdorf sowie Pfarradministrator von Großentaft. Er war darüber hinaus stellvertretender Dechant des früheren Dekanats Gelnhausen und des Dekanats Hanau und Moderator des Pastoralverbundes St. Raphael Kinzigtal sowie Seelsorger für die katholische italienische Mission Hanau, Klinikseelsorger in Hanau und Vorsitzender des Caritasverbandes im Main-Kinzig-Kreis. 

 

Pfarrer Oswald , geboren am 1. Juli 1966 in Hünfeld, trat nach dem Abitur 1985 am Hünfelder Wigbertgymnasium ins Priesterseminar Fulda ein und studierte Philosophie und Theologie in Fulda und Salzburg (Österreich). Auf die Priesterweihe folgten Kaplansjahre im August 1992 im Freigericht in Neuses und Horbach und im August 1995 in Bad Orb. Seit September 1997 ist Oswald Pfarrer der Pfarrei St. Johannes d. Täufer in Fulda-Johannesberg, zusätzlich dazu ist er seit August 1999 Pfarradministrator der Pfarrei St. Peter in Fulda-Bronnzell mit Kohlhaus. Zu Johannesberg kam 2006 die Filialkirchengemeinde Mariae Geburt in Istergiesel hinzu. Ab März 2002 stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Johannesberg, war er von Januar 2004 bis zur Neuordnung der Dekanate im Jahr 2007 Dechant dieses Dekanats. Im Dezember 2000 wurde er in der Nachfolge von Prof. Dr. Balthasar Gareis zum Geistlichen Begleiter des Diakonenkreises der Region Fulda ernannt. 

 

Pfarrer Piesche wurde am 5. Januar 1965 in Fulda geboren, besuchte die Gesamtschule in Heringen und studierte nach dem Abitur 1984 Philosophie und Theologie in Fulda und München. Nach der Priesterweihe wurde er im August 1992 Kaplan in Flieden, worauf im August 1995 die nächste Kaplansstelle in Mariae Namen Hanau folgte. Im August 1996 wurde Piesche Pfarrer in Vacha. Im Februar 1998 wurde er zum stellvertretenden Dechanten des damaligen Dekanats Geisa ernannt. Ab März 2015 wirkte er als Subsidiar (mitarbeitender Pfarrer) in den Pfarreien Großentaft und Rasdorf. Seit 1. September 2016 ist er Pfarrer der Pfarrei St. Peter und Paul zu Dermbach und Administrator der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Zella/Rhön. 

 

Pfarrer Rhiel , geboren am 17. April 1966 in Kirchhain, besuchte die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg. Nach dem Abitur studierte er Philosophie und Theologie in Fulda und Würzburg. Im Anschluss an die Priesterweihe kam er im August 1992 als Kaplan nach Bad Orb. Im August 1995 wurde er Kaplan in der Pfarrei St. Elisabeth Hanau. Im Februar 1997 wurde Rhiel Pfarrer der Pfarrei St. Wendelin in Freigericht-Neuses und war ab Oktober 2002 auch Administrator der Pfarrekuratie St. Michael in Horbach. Daneben war er als Geistlicher Beirat des Dözesanverbandes Fulda der Deutschen Jugendkraft (DJK) sowie als geistlicher Begleiter der Kolpingjugend und als Präses der KAB und der kfd im Kinzigtal tätig. Von 2007 bis 2012 gehörte Pfarrer Rhiel dem Priesterrat der Diözese Fulda an. Seit 1. Februar 2013 ist er Pfarrer der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit in Neustadt/Hessen sowie Administrator der Pfarrei St. Johannes d. Täufer in Momberg. Im Oktober desselben Jahres wurde er zum Moderator des Pastoralverbundes Maria Bild Stadtallendorf ernannt.

08.06.2017


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