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Bistum Fulda

50 Jahre Arbeitskreis „Kirche-Gewerkschaft“

Fulda (bpf). Am Dienstag, 20. März, findet um 19 Uhr im Fuldaer Bonifatiushaus unter dem Motto „50 Jahre gemeinsames Engagement für soziale Gerechtigkeit“ ein Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Arbeitskreises „Kirche-Gewerkschaft“ im Bistum Fulda statt. Nach der Begrüßung durch Gunter Geiger, den Direktor des Bonifatiushauses, sprechen Edeltraud Glänzer, stellvertretende Vorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie, Michael Rudolph, Vorsitzender des DBG Hessen-Thüringen, und Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez Grußworte. Daran schließt sich gegen 19.40 Uhr der Festvortrag „Digitalisierung ist nicht alles! – Über die Zukunft der Arbeit und was wir daraus machen“ von Prof. Dr. Matthias Möhring-Hesse an. Der Referent ist Leiter des Fachbereichs Sozialethik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Die Veranstaltung wird vom Bonifatiushaus und dem Deutschen Gewerkschaftsbund gemeinsam verantwortet. 


Im Jahre 1968 wurde der Arbeitskreis „Kirche-Gewerkschaft“ als Kooperation des DGB Fulda mit dem Bonifatiushaus gegründet. Er entstand aus einer Solidaritätserklärung des damaligen Sozialreferats der Diözese zugunsten der streikenden hessischen Kautschukarbeiter. Infolge der Solidarisierung wurde die Gründung des Arbeitskreises beschlossen, um sich gemeinsam für soziale Gerechtigkeit in der Arbeitswelt einzusetzen. Seitdem hat sich der Arbeitskreis in jährlich stattfindenden Vortragsreihen mit vielen aktuellen Problemlagen der Gesellschaft und der Wirtschaft und vor allem mit den Auswirkungen auf die Arbeitswelt befasst. „Die Kirche mit ihrer katholischen Soziallehre, die aus langer Tradition entstanden ist, und der Gewerkschaftsbund, der mit seinen Mitgliedern in allen Bereichen der Arbeitswelt stets über die aktuellsten Veränderungen informiert ist, haben sich seit 50 Jahren in ihrer gemeinsamen Sorge um das Wohl des arbeitenden Menschen sehr gut ergänzt“, zeigt sich Direktor Geiger überzeugt.  

13.03.2018


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