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Bistum Fulda

Bistum Fulda vermehrt elektrisch unterwegs

Fulda (bpf). „Der neue E-Golf im Fuhrpark des Bistums Fulda wird von den Kolleginnen und Kollegen gerne genutzt“, betont die Umweltbeauftragte des Bistums Fulda, Dr. Beatrice van Saan-Klein. Er ziehe gut, berichte eine junge Kollegin mit Begeisterung, während sie im Handumdrehen den Golf an die neu errichtete Ladesäule auf dem Parkplatz des Generalvikariats hängt. „Die Fahrt zur Tankstelle kann sie sich sparen.“ Für die primär im innerstädtischen Bereich agierende Poststelle hatte das Bischöfliche Generalvikariat bereits Ende 2016 auf 100 Prozent Elektroantrieb umgestellt. Das Projekt „E-Mobil im Bistum Fulda“ wurde durch die Umweltbeauftragte als weiterer kirchlicher Beitrag zum Klimaschutz und zur Bewahrung der Schöpfung initiiert, denn während in Deutschland die Emissionen im Energiebereich in den letzten Jahren zurückgingen, stiegen sie im Verkehrssektor an.

„Wir möchten auch helfen, die Hemmnisse gegenüber E-Mobilen abzubauen“, berichtet Frank Post, der für die Beschaffung der Fahrzeuge verantwortlich ist. Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke hebt hervor: „Selbstverständlich fahren wir mit Ökostrom. Die internen Ladestationen liefern entweder Sonnenstrom von eigenen PV-Anlagen oder mit Grünem-Strom-Label zertifizierten Ökostrom. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen nicht nur das gute Fahrgefühl eines E-Autos kennenlernen, sondern dürfen genau wie unsere Besucher auch ihr privates E-Mobil kostenfrei aufladen. Dazu können sie sich während der Dienstzeit des Generalvikariats an der Pforte eine Lade-Karte ausleihen. Wir hoffen, mit diesem Angebot einen kleinen Anreiz geschaffen zu haben, bei der nächsten Fahrzeug- Neubeschaffung verstärkt E-Mobile in den Blick zu nehmen.“

Bei der Beschaffung des „Peugeot Partner Kastenwagen Electric“ und des 2018 gelieferten E-Golfes freut sich das Bistum Fulda über staatliche Fördergelder für seine Klimaschutz-Anstrengungen. Das Projekt „E-Mobil im Bistum Fulda“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität vor Ort mit insgesamt 8.941 Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der „NOW GmbH – Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ koordiniert.

01.06.2018


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Redaktion: Christof Ohnesorge

 

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